- Durch Pflanzung von Bäumen, Sträuchern und Kletterpflanzen den Menschen in der Stadt mehr Gefühl von Natur und Leben zu geben und die Lebensqualität der Menschen zu erhöhen.
- Durch Pflanzungen beizutragen, das Klima zu verbessern: Photosynthese bewirkt Luftaustausch (Pflanzen nehmen CO2 auf und produzieren Sauerstoff), vermehrte Luftfeuchte, Schattenwurf verhindert Temperaturextreme.
- Ökologische Nischen für Vögel, Insekten und andere Kleinstlebewesen zu schaffen und dadurch die Vernetzung von Stadt und Land zu beeinflussen.
- Den grünen Altstadtring an der Stadtmauer (z.B. Pütrichstraße) zu vervollständigen. Die bestehenden Grünflächen am Rande der Stadt zu einem äußeren grünen Ring zu vernetzen für eventuelle Freizeit- und Erholungsgebiete.
- Im Norden: der Branca-Park und die hügelige Landschaft zwischen Narbonner Ring und Dietlhofer See, Flächen die größtenteils schon in städtischem Besitz und als Freizeitanlage vorgesehen sind
- im Osten: die Felder am Narbonner Ring
- im Süden: die Felder mit Bergblick am Prälatenweg
- im Westen: die Au und die Ammeranlagen
- Die Grünzüge, die im Landschaftsplan der Stadt Weilheim vorgesehen sind, zu vervollständigen.
- Zusammenarbeit im eigentlichen Sinn der Agenda 21 mit örtlichen Vereinen wie Verschönerungsverein, Gartenbauverein, Bund Naturschutz.