Das kulturelle Freiluftprogramm Weilheims erstreckte sich von „Musik in der Stadt“ über die Französische Woche, das Rosengartenfest bis zur Serenade in der Au.
Von Christi Himmelfahrt bis Pfingstmontag war Volksfestzeit auf dem Weilheimer Festplatz, auf dem dieses Jahr außerdem wieder die beliebte Auto- und Motorradausstellung des Motorsportclubs Weilheim, die großen Flohmärkte und das Streetfood-Festival stattfanden.
Das 4. Komod Festival zwischen der Ammer und dem Naturfreundehaus kam nicht nur beim jüngeren Publikum wieder gut an. Besonders am Familientag kamen auch die Kids voll auf ihre Kosten.
Nachdem die Stadthalle wegen Sanierungsbedarf noch gesperrt war, wurden Konzerte der verschiedensten Stilrichtungen in die Große Hochlandhalle verlegt. In den Hochlandhallen fanden auch Tiermärkte, die beliebte Fahrradversteigerung, mehrere Flohmärkte und erstmals ein Wollmarkt statt.
Am 9. November lud der Erste Bürgermeister Markus Loth alle Neu-Weilheimerinnen und Neu-Weilheimer zu einem Willkommensempfang ins Stadttheater ein. Rund 70 Personen folgten der Einladung und erfuhren nach einer kurzen Begrüßung vom Stadtarchivar Dr. Joachim Heberlein Wissenswertes über die Stadtgeschichte Weilheims. Zudem informierten Gruppen der Weilheimer Agenda 21 über ihre Arbeit, so dass sich die Neubürgerinnen und Neubürger ein genaueres Bild von unserer Stadt machen konnten.
An den vier Marktsonntagen waren sowohl die Stände der Händler in der Oberen Stadt und am Rathausplatz wie auch die des Bauernmarktes am Marienplatz gut besucht, viele nutzten auch das Angebot des verkaufsoffenen Sonntags in der Innenstadt.
Der Christkindlmarkt, der sich wie eine kleine Weihnachtsstadt vom Marienplatz bis zum Reinhard-Schmid-Platz erstreckte, fand Anfang Dezember großen Anklang. Die ganze Adventszeit über gab es wieder den Hüttenzauber in der Fußgängerzone und am Kirchplatz. Mit dem klingenden Online-Adventskalender brachten große und kleine Künstler weihnachtliche Klänge zu uns.
